Die erste und zweite Mannschaft mit Kader und Trainer-Interviews (11er)

1. Mannschaft

Kader

Torhüter: Thomas Grundhöfer, Marius Becker
Abwehr: Marian Hanschmann, Marco Schuh, Daniel Grundhöfer, Haiko Wagner, Michael Mai, Thomas Karos
Mittelfeld: Christian Bohr, Thomas Koltes, Thorsten Schuh, Stefan Koltes, Patrick Huwer, Marco Scherf
Sturm: Matthias Werner, Kevin Zimmer, Marc Lauer, Gregor Greilich, Pascal Engel

Trainerstab: Heinz Zimmer (Trainer), Benjamin Schuh (Betreuer)

Trainer-Interview mit Heinz Zimmer

11er: Herr Zimmer, was ist Ihr Ziel für die Saison 2010/11 ?

Heinz Zimmer: Wir erreichten im Vorjahr einen beachtenswerten fünften Platz. Genau das ist auch unser Ziel für die anstehende Spielzeit, die zwar länger und kraftraubender wird, aber auch Chancen in sich birgt. Gelingt uns ein Qualitätsschub in der Breite, so wird sich das zunehmend positiv auf die gesamte Mannschaftsstruktur auswirken und uns auch in der langen Saison entscheidend helfen können.

11er: Wie wollen Sie in der kommenden Saison spielen?

Heinz Zimmer: Von den Spielertypen sind wir offensiv ausgerichtet. Wir hatten im Vorjahr nicht umsonst die zweitbeste Angriffsabteilung. Durch unseren Hurrafußball haben wir auch etliche Gegentore hinnehmen müssen. Deshalb gilt unser Hauptaugenmerk dem verbesserten Abwehrverhalten. Doch die zwei Langzeitverletzten, die uns in der Defensivarbeit gefehlt hat, sind zum Glück wieder fit an Bord.

11er: Wie hat sich der Kader seit der letzten Saison verändert?

Heinz Zimmer: Einziger Abgang ist der von Andreas Jost, den es zur SG Mandern/Waldweiler zog. Im Defensivbereich sind die zwei Langzeitverletzten aus dem Vorjahr, Thoms Koltes und Michael Mai, wieder im Kader und verstärken die Defensive entscheidend. Zudem wird der Torwart Marius Becker aus der eigenen Jugend und Marc Lauer aus Euren/West die Elf verstärken.

11er: Wo sehen Sie die größten Stärken Ihrer Mannschaft?

Heinz Zimmer: Trotz einiger überdurchschnittlicher Einzelspieler wie Christian Bohr und Matthias Werner kommen wir über die mannschaftliche Geschlossenheit zum Zuge. Die gute Moral und der Zusammenhalt der Truppe ist auch deswegen zwingend erforderlich, weil der Kader nicht übermäßig üppig bestückt ist. Die Mischung aus Jung und Erfahren passt ebenso.

2. Mannschaft

Trainer-Interview mit Michael Joedner

11er: Herr Joedner, was ist Ihr Ziel für die Saison 2010/11 ?

Michael Joedner: Wir sind gerade erst aufgestiegen, ohne dass wir eigentlich damitgerechnet hatten. Ausgehend von dieser Tatsache wollen wir die Euphorie schon mitnehmen, wissen aber, dass die Saison sehr schwierig wird. Die C-Liga hat eine andere Qualität als die D-Klasse. Deswegen ist der Klassenverbleib oberstes Ziel, wir würden jetzt natürlich nur ungern direkt wieder runter.

11er: Wie wollen Sie in der kommenden Saison spielen?

Michael Joedner: Wir agieren aus der Defensive heraus. Das bedeutet, dass wir mit Libero und abwehrstarken Leuten nach vorn spielen und die Null so lange wie möglich stehen soll. Ein 3-5-2-System mit zwei variablen Stürmern steht uns, glaube ich, gut zu Gesicht. Das dürfte uns die besten Chancen bieten, gegen die anderen Mannschaften zu bestehen.

11er: Wie hat sich der Kader seit der letzten Saison verändert?

Miachel Joedner: Andreas Jost I wechselte zur SG Mandern. Das ist glücklicherweise der einzige Abgang, ansonsten ist die Mannschaft komplett zusammen geblieben. Vier A-Jugendspieler, die in allen Mannschaftsteilen zum Einsatz kommen, werden uns ebenso verstärken wie der ehemalige Landesligaspieler  und frühere Mittelfeldlenker Andreas Jost, der als Zehner hinter den Spitzen arbeitet. Er hatte eine längere Pause gemacht und wird uns nun sicherlich sehr helfen können.

11er: Wo sehen Sie die größten Stärken Ihrer Mannschaft?

Michael Joedner: Wir haben einen großen Kader und einige überdurchschnittliche Einzelspieler. Insgesamt sind wir kämpferisch gut eingestellt, der Zusammenhalt in der Mannschaft ist außergewöhnlich gut. Ich denke, aufgrund dessen müssen wir uns nicht vor unseren Gegnern verstecken, sondern können ihnen auch in schwierigen Partien die Stirn bieten.